Squintaloo
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Squintaloo
Squintaloo wurde 1996 von Klemens Klarhorst (Bass), Daniel Eichholz (Schlagzeug) und Heine Schiffers (Gitarre) in Wolfsburg gegründet. Kurze Zeit später gesellte sich Tomas Svensson zu ihnen und sorgte am Synthesizer für die etwas „spacigen“ elektronischen Klänge. Die erste vorwiegend instrumentale Platte „Latantriga, Latantriga!“ veröffentlichte das Quartett 1997. Die nächsten Jahre nutzten die Musiker, um ihren Sound weiterzuentwickeln und Liveerfahrung zu sammeln. 2004 erschien ihr zweites rein instrumentales Album „Squintaloo“. Danach trennten sich die Wege der Musiker vorübergehend, bis sie 2005 wieder in Berlin zusammentrafen. Ein entscheidender Umbruch in der Bandgeschichte war der Ausstieg von Tomas Svensson im Jahr 2006. Ein Jahr später formierte sich die Band neu mit Enrico Antico, als zweiten Gitarristen und dem Sänger Maurizio Menendez Cina, der schon auf ihrem ersten Longplayer zu hören war. Das Quintett veröffentlichte im Mai 2009 das dritte Album der Bandgeschichte „Sibirskoblast“. Der Sound ist nun deutlich rockiger und hebt sich von der vorherigen Arbeit ab. Noch im selben Jahr trennten sich jedoch die Wege von Maurizio Menendez Cina und Squintaloo. Die Band tritt nun wieder als instrumentales Quartett auf.
Ihre Musik ist beeinflusst von Elektro, Avantgarde, Prog, Rock und Death Metal. Sie selbst beschreiben sie als „(…)fetten röhrigen Rocksound, mit viel Gitarren, dicken Bässen und donnernden Drums“.
www.squintaloo.de
Ihre Musik ist beeinflusst von Elektro, Avantgarde, Prog, Rock und Death Metal. Sie selbst beschreiben sie als „(…)fetten röhrigen Rocksound, mit viel Gitarren, dicken Bässen und donnernden Drums“.
www.squintaloo.de
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